Holy Trail – Holy Grail – U.TLW 2018

Gerade habe ich mich noch gefragt was ich denn schon wieder so einen Laufbericht schreiben soll. Ihr wisst schon, diese – inzwischen im Überfluss vorhandenen Dinger. Läufer fährt wo hin, Läufer läuft, Läufer kommt an. Das übliche eben. Selbst hab ich die Dinger schon geschrieben wie ein Verrückter. Früher … in einer anderen Zeit. In einer Zeit in der ich Laufen für mich anders definiert habe als heute.

Nicht nur deswegen, aber auch, erscheinen hier inzwischen weniger Blogs und noch weniger Laufberichte. Nicht, dass sich das Laufen bei mir abnutzen würde. Keinesfalls – ich bin immer noch so hin und weg von diesem Sport wie früher. Vielleicht ist es sogar das Gegenteil. Ich habe etwas im Laufen gefunden, was ich mir nicht kaputtschreiben will.

Na ihr wisst schon … „KM 20 ging gut durch, ich konnte nach Plan laufen und lief hinter Holger her, bei KM21 dann die VP – schnell ein Gel rein und dranbleiben….“ nee!

Was ich schreibe wenn ich vom laufen schreibe … bzw. auch vom Drumherum, schreibe ich diesmal über den Ultra Trail Lamer Winkel – kurz U.TLW. Wenn ihr auch über den Punkt nach dem U rätselt, hier die Auflösung (hey da bin ich sogar selbst drauf gekommen, nachdem ich das ganze Wochenende gerätselt habe). Die Strecke verläuft in einem „magischen“ (wuhuuu!) U über die Berge rund um den Lamer Winkel.

Die Veranstaltung hat in den ersten beiden Durchführungsjahren fette Lorbeeren geerntet und war dieses Jahr somit ganz oben auf der Wunschliste angesiedelt. Der „König des Bayerwald“ (als quasi der Große Arber) heißt dort die Langstrecke mit 54km und ca. 2.600 HM.

Was diese Veranstaltung aber anders macht ist das Prädiakt „Von Trailrunner für Trailrunner“ steht da geschrieben. Ja klar, kann man ja mal behaupten. Aber tatsächlich hat mich das ganze nicht mehr losgelassen.

Was den UTLW für mich dieses Jahr – neben dem kleinen Familienkurzurlaub – noch besser gemacht hat, war die Gelegenheit alte und neue Lauffreunde, Social Media Weggefährten, Twitter-Promis und ähnliches in Natura zu treffen. Bereits zum Kids Run, der übrigens kostenlos ist (!!) traf sich bereits der Ultraläufer-Nachwuchs aus der Twitter-Laufbubble zum Showdown. Als Finisher-Prämie gabs übrigens für die Kids ein Eis. Liebe Veranstalter – auch Erwachsene finden sowas gut!!

Danach ging es auf den Campingplatz wo der Schnaufcast das Wohnmobil der Liebe platziert hatte und zur „Frankenstoff statt Pasta“-Party geladen hatte. Während ich am Vormittag noch im Schwimmbad den Kreuzberg50-Sieger Denis getroffen hatte füllte sich rund um das WoMo ein illustrer Mix aus Trailläufern aus allen Ecken der Republik. Es wurde gegessen, getrunken, gelacht und gefachsimpelt. Von Trailrunner für Trailrunner … komplett abseits von Laufleistungen, Umfängen oder Zeiten sitzen da ganz verschiedene Menschen zusammen und erfreuen sich des Lebens. Es wird nicht verbissen auf einen Ernährungsplan geachtet oder ein Gramm-genaues Pasta-Menü verdrückt, sondern gegrillt und auch mal ein Bierchen getrunken, keiner geht besonders früh ins Bett um sich noch den Schlaf für den Wettkampf zu holen denn die Leute die da sitzen sind total gechillt. Alle wissen, was da Morgen auf sie zukommt – vielleicht sind sie deswegen so cool drauf.

Ich selbst bin dann aber doch froh gegen halb Elf in die Koje zu hüpfen, der Wecker steht auf 5:00 Uhr – denn die Pflichtausrüstung will noch gepackt werden. Start ist um 8:00 Uhr – somit keine Gefahr von Stress.

Wie immer an Renntagen bin ich sofort wach und diesmal auch ziemlich fit. Ich flöße mir zwei große Instantkaffee ein um die wichtigste Sache am Tag eines Ultralaufs zügig zu erledigen. Danach packe ich die überschaubare Ausrüstung zusammen, die Familie erwacht auch schon um mich bald zum Start zu fahren.

Am Seepark in Arrach ist alles schon ganz schön bunt. Viele bunte Läufer stehen rum und warten auf den Start, während sich die Blaskapelle einspielt. Das Trailrunnerklassentreffen ist hier im vollen Gang. Die Twitter-#allebekloppt-Blase ist da, die Leute die man so von Strava kennt und Hinz & Kunz nicht zu vergessen. Wir stehen noch zusammen quatschen und machen uns langsam auf in den Startbereich. Ich werde traditionell mit Flo starten (weiß aber inzwischen, dass abseits jeder seiner Beteuerungen gemeinsam zu laufen nach wenigen KM der Bursche einfach im Wald vor mir verschwindet). Auf den Weg in die Startaufstellung sind da noch mehr Leute die mich eher unter meinem Twitter-Handle kennen.

Auch um Punkt 8:00 Uhr bin ich entspannt und gehe auf die erste Runde um den See und dann Richtung Trails. Die ersten Meter fühlen sich etwas zäh an, der Preis dafür, dass ich 4 Tage vorher Pause gemacht habe, aber wohlwissentlich das es an dem Tag darum geht Körner zu sparen trotte ich so durch das Feld Richtung Trail.

Kurz vor dem Wald ein kleiner Schmunzler. Führt der Wanderweg doch tatsächlich nach „Trailing“ – das kann doch nur Absicht sein liebes UTLW-Orga-Team!

Noch etwas unsicher geht es die leicht feuchten Trails nach oben, in dem Moment aber eine gute Sache, denn im Wald selbst ist es mächtig schwül. So schiebt sich die Karawane erst breite und dann schmalere Trails nach oben. Flo ist bereits am Berg verschwunden und ich suche nach einem Rhythmus. Die Stöcke sollen so lange wie möglich im Rucksack bleiben, der Plan ist, sie für den Anstieg nach Scheiben auszupacken aber nicht vorher. So geht es weiter in die Höhe in der auch die Luftfeuchtigkeit netterweise sinkt. Letztlich aber egal, denn schon nach wenigen Minuten bin ich durch und durch nassgeschwitzt. Aus diesem Grund auch die Konzentration darauf diesmal richtig zu trinken und zu essen.

Nach leichtem auf und ab und einem KM in 4:55 renne ich auf die erste VP zu. Totaler Irrsinn was hier im Bayerischen Wald abgeht. An der VP stehen Zuschauer und jubeln und lärmen … ein bisschen fühle ich mich wie es immer auf den Bildern aus Chamonix aussieht. Rein in die VP, Wasser auffüllen, Iso auffüllen, 2-3 kleine Bissen, etwas Salz.

Ein bisschen mulmig ist mir, weil der nächsten Teil zwischen VP1 und VP2 mal eben 15km lang ist und gut 1.000HM überwindet. Es geht über den Goldsteig über 8 Tausender … oder acht 1000er oder wie auch immer (klingt auf jeden Fall megamässig nach Nepal). Bei der Temperatur gilt es aufzupassen. Brav halte ich mich an den Plan regelmässig Kohlehydrate nachzuladen, deswegen habe ich sogar noch zwei Riegel von der VP mitgenommen.

Was jetzt kommt ist in meinem Kopf  nur als verschwommene Erinnerung übrig geblieben. Was auf diesen Trails passiert bleibt wohl auch da. 15km und 1.000HM sind kein Pappenstil – aber bis auf wenige Bilder bleibt wenig in der Erinnerung.

Die Trails werden immer schmaler und wurzliger und steiniger und es folgen Passagen die man nicht mehr laufen kann. Es geht über die Gipfel und wieder runter, schlängelt sich durchs Unterholz. Ich laufe in einer ziemlich großen Gruppe, was mir leider etwas unbehagen bereitet. Vor mir gucke ich ständig auf die Füße des Vordermanns, hinter mir drücken die nächsten aber können nicht vorbei. Gefühlt gucke ich Minutenlang nur auf den Boden um saubere Schritte zu setzen und mich nicht zu verletzen. Ich komme gut voran, hab aber ehrlich gesagt auch keine Ahnung – irgendwann bei KM 25 müsste die VP Großer Arber kommen – also noch viel zu laufen.

Einige wenige Blicke werfe ich ins Umland, aber wirklich sehr wenig. Die meiste Zeit bin ich hochkonzentriert. Dieser Teil der Strecke verlangt von mir sehr viel mentale Anstrengung. Ich bin nicht schnell aber ich komme immer mal wieder etwas voran. Einer der Mitläufer stürzt ins Gebüsch. Alle bleiben stehen, es geht ihm zum Glück gut. Offensichtlich bin ich der einzige der danach nicht einen Zacken langsamer macht – an diesem Punkt lassen mich 3-4 Leute vor und ich laufe plötzlich frei. Auch hinter mir auf einmal 100m Luft – fühlt sich gut an. Ich genieße etwas … aber imm noch extrem konzentriert.

Es geht wieder nach oben, weiter nach oben und wieder nach unten. Am kleinen Arber nehme ich mir 30 Sekunden Zeit für einen Rundumblick bevor ein beherzter Sprung von einem Stein den Anlauf auf den Großen Arber einläutet. Ich habe brav alle 30 Minuten etwas nachgeladen und zum Glück gab es unterwegs eine Möglichkeit zu trinken. Also bin ich bestens versorgt. Nur dort wo in den Höhen ein rauer Wind geht wird mir mit den klitschnassen Sachen schnell kalt.

Im Anstieg zum Großen Arber wechselt sich die Temperatur an. Während auf der Fahrstraße ein fieser Anstieg zu bewältigen ist sammeln sich um die Läufer und auch mich Fliegenschwärme (schräg!!) aber oben ist es echt frisch. Nach dem höchsten Punkt presche ich etwas verantwortungslos zwischen den Wanderern zum VP runter. Meine Familie ist da. Getränke füllen und kurz stehenbleiben, eigentlich wollte ich mir etwas Ruhe gönnen, aber ich kühle wahnsinnig schnell aus. Nach nicht mal 5 Minuten bin ich schon wieder auf dem Weg nach unten.

Es geht ziemlich zügig die Fahrstraße runter, über einen Trail dann wieder Straße. Ein guter Streckenteil um etwas in sich zu ruhen und Kraft zu tanken. Rund um den Arbersee fühlt sich mein Geläuf nicht sonderlich rund an, ich trotte hinter einem anderen Läufer her und irritiere fröhlich die Wanderer. Am Ende der Runde bin ich offensichtlich erholt genug, es geht wieder abwärts und ich löse die Handbremse. Es geht weiter auf einer Fahrstraße abwärts und zügig abwärts, bis die Strecke auf einen schicken Trail einen Bach entlang einbiegt. Am Ende wartet eine kleine VP und ich genehmige mir ziemlich wenig.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich die Stöcke nach gut 33km und 4:35h über wilde Trails und einige Anstiege nestle ich meine Stöcke hervor und beginne durch den Wald zu stapfen. Nächsten Ziel die VP Scheiben. Nach kurzer Zeit erspähe ich im Wald vor mir Flo, der sich aktuell sichtlich quält. Wenig später habe ich ihn eingeholt, er steckt volle Kanne im 35er Loch. Noch geht es weiter aufwärts – es zieht sich, ich hab keine KM-Zahl im Kopf, aber schneller als gedacht taucht das VP Schild auf.

Ich stürme in die VP fühle mich super und stopfe gesalzenes Brot, Tomaten, eine Waffel und ein Stück Apfel rein. Dazu gibts zwei Cola, Wasser auffüllen für die Softflasks und schon juckt es mich wieder in den Beinen. Sehr viel schneller als gedacht laufe ich wieder raus Richtung Zwercheck. Vorher noch kurzes Tschüß an die Familie – nächster Treffpunkt Zieleinlauf.

Erst geht es noch laufbar in den Wald, danach wieder ein ziemlich fies verblockter Aufstieg. Hier tummelten sich viele „Osser Riesen“ die ich locker überholen konnte, aber ich konnte auch ein paar „Könige“ einsammeln. Beim Aufstieg direkt wieder Kohlehydrate nachgelegt und getrunken – immerhin schien die Sonne fies auf den Anstieg.

Oben am Zwercheck war ich ganz froh, dass vor mir kaum gelaufen wurde. Die Trails am Gipfel sind verblockt und stark verwurzelt. Nach dem Anstieg ist es schon anstrengend im gehen die Beine weit genug zu heben. Danach geht es erst etwas flacher aber schön nass und dann steiler und steiniger abwärts bevor wieder ein Downhill der Marke UTLW quer durch den Wald folgt. Für mich nach so vielen KM zwar immer noch sehr zügig, aber die Gefahr hier einen Fehler zu machen und das Laufjahr zu beenden ist mir zu groß.

Etwas weiter unten spuckt einen der Trail auf eine Forststraße und es folgte ein wunderbarer Wellness-Teil. Es geht leicht abschüssig über eine Forststraße bis zum Osser-Steig. So langsam scheint ein richtiger Läufer aus mir geworden zu sein, denn ich nehme diesen Teil wirklich zum Kraft tanken, obwohl ich mit 5:30 bis 5:20er Pace über den Forstweg rolle. Dabei sammle ich einige andere Läufer ein. Ein kurzer Anstieg, die zweite „kleine“ VP vor dem Osser-Steig nutze ich zum Soft-Flask füllen. Den dort erhältlichen Motivationsspruch („Auffe aufm Bärg“) nehme ich natürlich wörtlich, anders komme ich ja nichts in Ziel.

Den Osser-Steig gehe ich so zügig wie es nur geht, letztlich ist der Anstieg ziemlich angenehm, er ist nicht sehr verblockt und man kann gut hochsteigen. Wieder sammle ich ein paar Osser-Riesen und habe einen anderen Ultra-Läufer vor mir, der ein gutes Tempo vorgibt. Ich gucke also wieder nur auf Schuhe und folge, einzig seine Frage an jeden entgegenkommenden Wanderer wie weit es denn noch bis zum Gipfel sei, nervte etwas.

Im letzten Stück muss man schon leicht kraxeln, immer mehr Wanderer und man hört die „Blasmusi“ am Gipfel. Nur noch schnell über die Felsen klettern und irgendwie sicher zur VP kommen. Unglaublich. Ich gucke auf die Uhr und rechne mir für 7km tatsächlich noch Chancen aus die 8h zu schaffen. Irre – denn ich wollte ja hauptsächlich unter 10 bleiben. Aber erst mal Cola, Cola, bissel was Essen und eine Flasche alkoholfreies Weizen (komische Idee, aber ich hatte SOOOO Bock drauf).

Das ich finishen werde, war mir ja schon seit dem Arber klar, aber nun ist der Ultra-Punkt erreicht bei dem das Ziel nicht mehr nur möglich sondern greifbar ist. Also über die Osserwiese nach unten – den Wanderweg abwärts. Ich erhöhe leicht den Risiko-Grad in dem ich auf dem doch recht steinigen aber sonst ebenen Weg das Tempo erhöhe. Ah … ein Wanderwegweiser – ich rechne nochmals und stehe immer noch unter 8h. Aber ich habe die Rechnung ohne den Wirt… ähm Streckenplaner gemacht. Denn es fehlt ja der legendäre „Tromsö“ und „Holy Trail“ Part. Wie um Himmelswillen soll ich das aber nach über 45km noch wissen.

Ein wenig Ernüchterung stellt sich schon ein. Auf „Tromsö“ hängen vor mir gerade einige „Osser-Riesen“ fest und trauen sich nicht vorwärts, nach ein paar Felsen komme ich vorbei. Was jetzt folgt hätte ich aber beim besten Willen nicht erwartet. Das ist es sicher auch, was den UTLW ausmacht – Trails die man vielleicht mal als Hometrails läuft, aber keine bei denen man erwartet, dass man da 500 Leute aus der ganzen Republik drüber schickt.

Würde ich dort Urlaub machen würde ich mich nicht trauen dort einfach entlang zu laufen, denn es könnte ja sein, dass dieser kleine Steig irgendwo im Nirgendwo endet, aber nein – die UTLW’is schicken einen quer durch den Wald. Höchst-technischer Trail. Steigen, Hüpfen, runterspringen – 5m laufen – zwischen zwei Felsen durch, hoch wieder runter … und so weiter.

Es ist ein unendliches Gewirr durch den Wald – klar ist es geilo – aber auch extrem zermürbend nach über 50km. So wirklich genossen habe ich von der Strecke kaum etwas, immerhin gucke ich ständig auf den Boden und versuche fit zu bleiben – gleiches gilt für den Holy Trail. Ich bin immer noch schneller als viele Osser-Riesen die hier noch sind, aber trotzdem merke ich vor allem im Core wie sehr mich das fordert. Zwei- oder dreimal steckt ein Stock zwischen zwei Felsen fest, aber sonst komme ich trotzdem sicher durch.

Raus aus dem Trail – unten sieht man Lam … ganz schön weit unten denke ich … und es kommt wie es kommen muss. Die Strecke macht nochmals einen kleinen Haken, dann geht es aber unaufhaltsam nach unten. Erst über eine Wiese, dann durch den Ort. Vor wenigen Augenblicken noch im verrückstesten Trail-Dickicht das ich bei einem Wettkampf erlebt habe und schon stürme ich eine Treppe runter. Gerade noch habe ich mir gewünscht, dass dieser verdammte Trail endlich aufhört – schon höre ich den Zielkanal.

Jetzt gibt es kein halten mehr – nochmals anlaufen – Gänsehaut – Adrenail. Gefühlt „schieße“ ich den Zielkanal entlang. Frau und Kind stehen da. Kleiner Freudenschrei und schon bin ich im Ziel. Alter Schwede, was für ein Ding!!

Hinterher sitzen, alkoholfreies Weizen trinken, duschen, essen, grillen, andere Trail-Heroes treffen, fachsimpeln, müde sein, freuen.

Was für ein tolles Wochenende. Intensiv, spannend, herausfordernd. Aber bei weitem kein Mainstream. Es ist wie das was im am ZUT mag (Klassentreffen-Charakter) nur nochmal extremer und spezieller … und natürlich näher an Zuhause.

Liebes UTLW-Team, ihr habt hier ein mörder Brett auf die Beine gestellt und vielleicht hat es dieser Lauf auch verdient, dass er nur alle zwei Jahre stattfindet. Es hat ja durchaus einen höheren Kultcharakter, wenn etwas „limitiert“ ist. Ich werde aber sicher nächstes Jahr zu gegebener Zeit wieder am Rechner sitzen und mich über den zusammengebrochenen Server ärgern … und hoffentlich 2020 wieder dabei sein. Ich würde mich sehr freuen.

An dieser Stelle auch nochmals herzlichen Dank an die vielen Leute die ich und wir am UTLW-Wochenende getroffen haben, spezieller Dank an Flo und Franzi für die Camping-Gastfreundschaft und an die Campingplatzcrew für die netten Gespräche bei Frankenstoff. Ich freue mich aufs nächste Wiedersehen!

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