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Monatsrückblick Februar 2015

Nun sitze ich hier vor meinen Auswertungen und kann es selbst kaum glauben. Der Februar – von Natur aus der kürzeste aller Monate – und auch noch mitten in der Grippewelle bringt einen Rekord nach dem anderen. Wahrscheinlich bin ich auch noch von 2014 traumatisiert, dort gab es schließlich kaum etwas zurückzublicken. Dieses mal habe ich aber den Stress im Job, den Dienstreisen, der Dunkelheit und dem Wetter getrotzt.

Gesundheit

Auch unter dieser Überschrift, gibt es im Februar nur gutes zu berichten. Letzten Monat laborierte ich hauptsächlich an meinem linken Knie, das sich wohl durch das falsch eingestellte MTB + einseitige Belastung dazu veranlasst gefühlt hatte, gereizt zu reagieren. Wie schon letzten Monat geschrieben, meine ich zu wissen was es war und habe somit weiter gesportelt und mich eben nicht geschont. Und wirklich, je öfter ich das Knie belastete um so besser wurde es. Inzwischen kann ich wieder problemlos laufen und radfahren. Das recht Knie, das am Anfang des Monats beim langsamen Lauf etwas gemeldet hatte, hat auch kapituliert und macht brav seinen Job.

Trotz krankem Kind und kranker Ehefrau, habe ich den Februar völlig gesund über die Bühne gebracht. Zweimal dachte ich, es erwischt mich, aber der Einsatz von Zink und regelmäßige Vitamin D Einnahme helfen wohl. Zudem passt die Ernährung auch ziemlich gut. Was sich auch an der Waage bemerkbar macht. Der gleitende Durchschnitt ist schon unter 75kg – bis zu den ersten Wettkämpfen werde ich mein Ziel unter 74kg im Schnitt zu bleiben, kommen.

Zahlen, Daten, Fakten

endurange_schuh endurange_bike
endurange_balken Anzahl:

14 Läufe

14 Trainings

endurange_strasse Distanz:

199,0 km

387,7 km

endurange_chart Ø Distanz:

14,21 km

27,7 km

endurange_uhr Dauer:

18:33:28 h:m:s

19:14:11 h:m:s

endurange_berg Positiver Höhenunterschied:

2.498 HM

3.277 HM

endurange_burn Kalorien:

12.836 kcal

9.551 kcal

endurange_stoppuhr Ø Pace:

5:36 min/km

20,2 km/h

endurange_puls Ø Herzfrequenz:

146 bpm

134 bpm

TRIMP

1139

620

In Summe deswegen ein Rekordmonat, weil ich noch nie mehr Training in einem Monat hatte – und das obwohl diese Woche sogar ein zusätzlicher Pausentag her musste (insg. nur 6 im Februar), weil ich es zeitlich nicht mehr geschafft habe.

Dieser Tag ging zu Lasten des Laufens, deswegen auch weiterhin unter 200km (knapp), aber dafür die Durchschnittspace weiter gesteigert bei leicht gesunkenem Durchschnittspuls. Die meisten Trainings liefen nach dem Greif-Plan, ein paar davon habe ich gegen Höhenmeter getauscht (im Hinblick auf den Basetrail).

Die Radtrainings kommen zum größten Teil von der Rolle, wobei das bessere Wetter und eine überaus kooperationsbereite Ehefrau die ein oder andere MTB Runde und die RR-Premiere ermöglicht haben.

Und sonst so?

Und auch sonst bin ich ziemlich zufrieden, auch wenn ich die wenige Zeit logischerweise weniger in das Blog stecken kann, freue ich mich sehr über die weiterhin höheren Zugriffszahlen als zuletzt in 2014. Ich verspreche auch, das immer noch zwei Blogbeiträge in der Mache sind, die bald kommen. Allerdings bin ich aktuell ziemlich oft auf Instagram unterwegs und nehme – wer möchte – gerne auf meine Touren mit.

Aber auch sonst hatte ich viel Spaß mit den sozialen Medien. Meiner Twitter-Timeline merkt man aktuell an, dass es bald Frühling werden muss. Die sind trainiert bis unter die Haarspitzen und müssen irgendwas wettkämpfen. Dazu passend kam der #allebekloppt Strava-Club und das Logo.

Aber ich gebe es zu, auch mich sticht der Hafer, anders kann ich mir die (Vor-)Anmeldung zu einem Lauf auf den Olympiaturm München nicht erklären.

 

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